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Technik


Gute und technisch einwandfreie Panoramafotos bzw. Kugelpanoramen sind mit freier Hand kaum noch zu bewerkstelligen, was es dazu braucht ist ein sogenannter Nodalpunktadapter. Schon lange habe ich mit dem Gedanken, mir einen solchen zuzulegen, gespielt. Bisher scheiterte das allerdings meist am Preis. Die Profiteile beginnen hier im Bereich von ca. 600,- Euro, ein wirklich saftiger Preis für ein Gerät, welches ich persönlich wohl nur ab und zu verwenden würde. Kürzlich stieß ich allerdings auf den Panosaurus 2.0, welcher mit seinem äußerst günstigen Einstiegspreis (bei Amazon ab 139,- Euro erhältlich) und den sehr guten Reviews lockte.

Ich habe nicht lange gezögert und mir diesen bestellt. Hier möchte ich euch in einem kleinen Test das Gerät vorstellen und euch zeigen, was mir gefällt und was nicht.


Langsam neigt sich der Sommer dem Ende zu. Kalte und oftmals klare Wintertage, bzw. insbesondere natürlich Winternächte, werden bald folgen. Meiner Meinung nach ist der Winter in unseren Breitengraden die beste Zeit um auf Sternenjagd zu gehen. Langzeitbelichtungen des Nachthimmels bei klirrend kalten Nächten anzufertigen ist vielleicht nicht so komfortabel wie im Sommer, aber das Ergebnis kann in der Regel überzeugen.

In diesem Tutorial möchte ich euch zeigen, wie man Fotos bzw. Nachtaufnahmen des Sternenhimmels und insbesondere der Milchstraße, mit Lightroom bearbeitet. Dabei geht es nicht darum "unsere" Realität möglichst exakt darzustellen, sondern das Maximum aus euren nächtlichen Aufnahmen herauszuholen. Folgendes Referenzbild des Sternenhimmels werde ich dabei mit euch (und Adobe Lightroom) Bearbeten:


vorher nachher bild bearbeitung sternenfotografie


Wie so oft in der Fotografie ist Ausrüstung meist nicht billig, vor allem dann, wenn man auch wert darauf legt eine gute Abbildungsqualität zu bekommen. Wer sich so wie ich gerne in der Naturfotografie bewegt, den faszinieren auch gut gemachte Makroaufnahmen und der Wunsch selber solche anzufertigen, ist entsprechend groß. Oft scheitert es aber am lieben Geld, denn ein gutes Makroobjektiv ist alles andere als günstig. Ein gutes Makro-Objektiv für Einsteiger wäre z.b. das Sigma 105mm F2,8 EX DG, mit fast 500,- Euro Neupreis aber auch nicht gerade der günstigste Spaß. Hier zeige ich eine günstige und gute Alternative!


Was zählt zu den wichtigsten Dingen die man für ein gutes Foto braucht? Genau! Eine möglichst dicke Kamera, eben so eine Kamera, die richtig tolle Fotos macht! Wenn du an meinen Worten zweifelst, dann bist du über dieses Stadium wohl längst hinaus, gut so! Denn dann ist die Zeit reif die tatsächlichen Zutaten die ein gutes Foto benötigt näher zu beleuchten.

Anhand eines praktischen Beispiels zeige ich, welche Vorbereitungen notwendig sind und wie der komplette Entwicklungsprozess von Anfang bis Ende aussieht. Mein Referenzbild hierfür wird die Skulptur Solfar (die künstlerische Interpretation eines Wikingerschiffes) in der Stadt Reykjavik sein:

solfar-wikingerschiff-island


Infrarotfotografie!
Schonmal gehört? Nur beiläufig? Noch garnicht? Nicht verwunderlich, denn die Infrarotfotografie ist ein noch recht unbekanntes Genre der Fotografie. Bewaffnet mit einer geeigneten Kamera eröffnet sich bei der IR Fotografie für den Fotografen eine ganz neue Realität. Hier beschreibe ich wie es funktioniert bzw. wie man es richtig macht und was man dazu braucht.

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